Vier Tage volles Programm
Hutfeder zurechtzupfen und Krawatte vorbinden, Schuhe wienern und Hemden bügeln, Uniform ausklopfen und Hosenweite überprüfen - wer diesen klassischen Sechskampf beherrscht, dürfte für alle Programmpunkte des Schützenfestes gerüstet sein. Hier stellen wir Euch die wichtigen internen Themen vor, welche ausschließlich die IV. Kompanie betreffen:
Freitag, 1. Juli: Vor den Preis haben die Götter den Fleiß gesetzt - einen Fallschirm gibt es dieses Jahr zwar nicht, aber genügend zu tun, es soll nach zwei Jahren Corona-Pause ja alles hübsch aussehen. Klar, dass auch für alle weiteren Arbeiten rund um Pavillon, Festplatz, Heimathaus und Zelt Helfer benötigt werden. Feiern möchten wir alle, daher steht ein jeder Schütze doch ein wenig in der Pflicht. Am Abend stehen Ehrungen an, in diesem Jahr feiert Manfred Laumann seine 50-jährige Mitgliedschaft. 40 Jahre dabei sind Walter Brummel, Waltraud Falke, Norbert Instenberg, Norbert Kuznik, Jörg Lenknereit, Peter Meyer zu Wickern, Martin Niemerg und Gregor Schmidtpeter. Den Verdienstorden der Kompanie erhalten 2022 Manfred Laumann und Burkhard Dirkorte - Horrido und Prost, Ihr Beiden!
Samstag, 2. Juli: Am Vormittag sind zunächst die Mitglieder der Tombola gefragt: Die Sachpreise für den Heimatabend wollen im Spieker verstaut, die Eimer mit Losen bestückt werden. Am Abend rückt das Komitee um Friedhelm Volmer - die Mitglieder gehören alle der "Vierten" an - zum Losverkauf beim Heimatabend aus.
Sonntag, 3. Juli: Das hat eine lange Tradition: Der Frühschoppen bei Gastwirt Jochen Falke. Nach dem Login könnt Ihr im Menüpunkt "Anmeldungen" das Essen bei Falke bestellen, serviert wird wie eh und je Zwiebelfleisch mit Kartoffelsalat oder Schnitzel mit Beilagen. Die Herren der Schöpfung sind frei, die Damen werden zur Kasse gebeten.
Montag, 4. Juli: Am "Vatertag der Schützen" stehen zwei interne Punkte im Festprogramm: Im Anschluss an das Königsschießen ballern wir auf den Hampelmann. Und direkt nach der Rückkehr von der Parade schlagen wir im Kiekes Rin bei Schützenbruder Martin Niemerg ein Fässchen Altbier an.